Lead-Kosten im Vergleich

Leadgenerierung ist für Unternehmen essenziell, um kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. Dabei stellt sich oft die Frage: Welche Strategie bietet das beste Lead-Kosten-Nutzen-Verhältnis – eine Vertriebsagentur, Google Ads oder vielleicht sogar LinkedIn?

Während Google Ads eine große Reichweite verspricht, entstehen oft hohe Klickkosten ohne garantierte Ergebnisse. Eine Vertriebsagentur hingegen liefert qualifizierte, Leads mit echtem Interesse. Doch es gibt eine dritte Option, die viele Unternehmen in Betracht ziehen: LinkedIn Ads – eine Mischung aus organischer und bezahlter Reichweite.

In diesem Artikel vergleichen wir die tatsächlichen Lead-Kosten und langfristigen Vorteilen dieser drei Methoden, um herauszufinden, welche Lösung sich für Ihr Unternehmen am meisten lohnt.

Lead-Kosten einer Vertriebsagentur: Mehr als nur ein Preisvergleich

Die Zusammenarbeit mit einer Vertriebsagentur bietet nicht nur kalkulierbare Kosten, sondern auch nachhaltige Kundenbeziehungen.

1. Transparente Preisgestaltung & planbare Kosten

Eine professionelle Vertriebsagentur bietet festgelegte Preise pro qualifiziertem Lead. Das bedeutet: Sie zahlen nur für vorqualifizierte Interessenten, die sich aktiv mit Ihrem Angebot beschäftigen.

  • Beispiel: Sie zahlen 300 € pro Lead – wissen aber, dass dieser bereits Interesse gezeigt hat.
  • Keine versteckten Kosten: Anders als bei Ads gibt es keine ungenutzten Klicks oder Streuverluste.
2. Höhere Abschlusswahrscheinlichkeit durch persönliche Gespräche

Ein qualifizierter Lead bedeutet nicht nur eine E-Mail-Adresse, sondern eine echte Chance auf einen Geschäftsabschluss.

  • Vertriebsagenturen nutzen persönliche Gespräche, um direkt zu qualifizieren.
  • Unpassende Kontakte werden herausgefiltert, bevor sie an Ihr Team weitergegeben werden.
  • Ergebnis: Weniger verlorene Zeit, höhere Conversion-Rates, mehr Umsatz.
3. Langfristige Kundenbeziehungen statt nur kurzfristiger Reichweite

Während Ads nur Leads liefern, solange Sie zahlen, baut eine Vertriebsagentur echte Kundenbeziehungen auf.

  • Durch direkten Kundenkontakt entsteht eine höhere Bindung.
  • Langfristig reduziert sich der Akquise-Aufwand, weil zufriedene Kunden bleiben.
  • Nachhaltigkeit: Erstkontakt → Beratung → Abschluss → Bestandskunde

Lead-Kosten mit Google Ads: Lohnt sich die Investition wirklich?

Google Ads ist beliebt, aber teuer – und die Ergebnisse sind nicht immer zuverlässig.

1. Hohe Klickkosten & ungewisse Lead-Qualität

Google Ads arbeitet mit Pay-per-Click (PPC) – das bedeutet, Sie zahlen für jeden Klick, unabhängig vom Ergebnis.

  • Durchschnittlicher Klickpreis: 5–10 € je nach Branche.
  • Budget-Beispiel: 1.000 Klicks pro Monat bei 8 € pro Klick = 8.000 € Kosten.

Doch nicht jeder Klick wird zum Lead!

2. Hohe Kosten pro Lead durch niedrige Conversion-Rates

Google Ads haben oft eine Conversion-Rate von nur 1–2 %.

  • Beispiel: Von 1.000 Klicks entstehen 10–20 Leads.
  • Kosten pro Lead: Zwischen 400 und 800 €, oft deutlich teurer als eine Vertriebsagentur.
  • Problem: Keine Vorqualifizierung – jeder Klick kostet, unabhängig davon, ob der Interessent wirklich kaufbereit ist.
3. Kurzfristige Wirkung, keine langfristige Kundenbindung
  • Google Ads bringen nur Leads, solange Sie zahlen.
  • Sobald das Budget aufhört, verschwindet auch Ihre Reichweite.
  • Erfolgsquote ungewiss: Sie investieren oft hohe Summen, ohne garantierte Abschlüsse.

Dritte Option: LinkedIn Ads als Alternative?

Viele Unternehmen setzen heute zusätzlich auf LinkedIn Ads – eine Plattform, die sowohl organische als auch bezahlte Reichweite kombiniert. Doch wie schlägt sie sich im Kostenvergleich?

1. Zielgenaue Ansprache, aber hohe Lead-Kosten
  • LinkedIn Ads sind gut für B2B-Leadgenerierung, aber teuer.
  • Klickpreise liegen zwischen 6–12 € – teurer als Google Ads.
2. Gute Zielgruppenansprache, aber keine direkte Qualifizierung
  • Man erreicht Entscheider direkt, aber es gibt keine persönliche Vorqualifizierung.
  • Die Conversion-Rate liegt bei 2–4 % – etwas besser als Google Ads, aber trotzdem teuer.
3. Kombination möglich, aber mit Risiken
  • LinkedIn kann eine Ergänzung sein, aber ohne persönlichen Kontakt bleibt die Lead-Qualität ungewiss.
  • Viele Unternehmen zahlen hohe Budgets für wenig garantierten Erfolg.

Lead-Kosten-Vergleich: Vertriebsagentur vs. Google Ads vs. LinkedIn Ads

Kriterium Vertriebsagentur  Google Ads LinkedIn Ads
Kosten pro Lead Ca. 300 € pro qualifiziertem Lead 400–800 € pro Lead 500–1.000 € pro Lead
Vorqualifizierung ✅ Ja – Leads werden geprüft und selektiert ❌ Nein – Jeder Klick kostet, unabhängig von Qualität ❌ Nein – Keine persönliche Prüfung
Langfristiger Nutzen ✅ Nachhaltige Kundenbeziehungen ❌ Leads nur solange Budget vorhanden ❌ Bezahlte Reichweite endet mit Budget
Abschlusswahrscheinlichkeit ✅ Hoch durch telefonische Qualifizierung ❌ Gering durch unklare Lead-Qualität ❌ Unklar, abhängig von Zielgruppe

Ergebnis: Vertriebsagenturen liefern nicht nur günstigere Lead-Kosten, sondern auch bessere Abschlussquoten & nachhaltige Kundenbindung.

Fazit: Warum eine Vertriebsagentur die beste Wahl ist

Während Google Ads und LinkedIn Ads hohe Reichweiten ermöglichen, sind sie teuer, unsicher und ohne direkte Qualifizierung. Unternehmen zahlen für Klicks, nicht für echte Interessenten – was oft zu hohen Streuverlusten führt.

Eine Vertriebsagentur  hingegen liefert qualifizierte Leads mit echtem Interesse – und das zu einem kalkulierbaren Preis pro Lead, ohne versteckte Kosten oder Unsicherheiten.

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