Mein Weg zum Erfolg im Vertrieb bei Salvvy

Meine ersten 3 Monate bei der Salvvy – Mein Weg zum Erfolg im Vertrieb

Als ich vor drei Monaten bei der Salvvy GmbH als Junior Account Manager anfing, wusste ich, dass Vertrieb ein spannendes, aber auch herausforderndes Feld ist. Doch was ich in dieser kurzen Zeit gelernt habe, hat meine Erwartungen übertroffen.Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Kundenbindung habe ich erlebt, wie wichtig Struktur, Empathie und Durchhaltevermögen im Vertrieb sind. Diese Einblicke haben mir gezeigt, worauf es wirklich ankommt, um erfolgreich zu sein. In meinen ersten 90 Tagen konnte ich nicht nur meine Fähigkeiten verbessern, sondern auch erfahren, was wirklich wichtig ist, um Erfolg im Vertrieb bei Salvvy zu erzielen. Hier sind 5 Lektionen, die meinen Erfolg im Vertrieb nachhaltig verändert haben.

1. Konsistenz ist der Schlüssel zu Erfolg im Vertrieb 

Am Anfang meiner Tätigkeit bei der Salvvy wurde mir schnell klar, dass Konsistenz ein entscheidender Faktor ist. Vertriebserfolg entsteht nicht über Nacht – es ist das Ergebnis von kontinuierlicher Arbeit und Ehrgeiz.

Ich habe gelernt, dass tägliche Gewohnheiten, wie das regelmäßige Kontaktieren von Kunden oder das Nachverfolgen von Anfragen, langfristig den Unterschied machen. Durch die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen konnte ich eine Routine entwickeln, die mir hilft, immer am Ball zu bleiben und mich auf meine Aufgaben zu fokussieren.

Dabei helfen feste Zeitblöcke im Kalender, um ungestört Kundenanrufe oder E-Mails zu erledigen. Klare Prioritäten für die wichtigsten Aufgaben des Tages sorgen dafür, dass keine Zeit mit weniger relevanten Tätigkeiten verloren geht. Ein gut organisiertes CRM-System erleichtert es, den Überblick über Anfragen und Follow-ups zu behalten, während Tages- und Wochenziele helfen, den Fortschritt zu messen und motiviert zu bleiben. Auch regelmäßige Weiterbildung gehört dazu, um neue Techniken zu lernen und selbstbewusster im Kundenkontakt zu agieren. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen kann ebenfalls sehr wertvoll sein, um Ziele zu besprechen und sich gegenseitig zu motivieren.

Konsistenz im Vertrieb bedeutet, nicht nur regelmäßig aktiv zu sein, sondern auch, sich auf die richtigen Dinge zu fokussieren – mit klaren Strukturen und kontinuierlicher Weiterentwicklung.

2. Im Vertrieb geht es um den Kunden – nicht um dich

Eines der wichtigsten Learnings war auch, dass Erfolg im Vertrieb nur möglich ist, wenn der Kunde im Mittelpunkt steht und ich die Bedürfnisse des Kunden wirklich verstehe.

Ich habe gelernt, wie ich durch aktives Zuhören und gezielte Fragen echte Verbindungen zu meinen Kunden aufbauen kann. Diese Verbindung ist der Grundstein für nachhaltige Beziehungen und langfristigen Erfolg.

In der Praxis bedeutet das, Gespräche bewusst auf die Bedürfnisse des Kunden auszurichten. Zum Beispiel ist es hilfreich, vor jedem Termin gründliche Recherchen durchzuführen: Welche Herausforderungen hat der Kunde? Welche Ziele verfolgt er? Während des Gesprächs kann man dann gezielt offene Fragen stellen, um mehr über die Situation des Kunden zu erfahren, und aktiv zuhören, um nicht nur auf die Worte, sondern auch auf Zwischentöne zu achten. Statt direkt ein Produkt oder eine Lösung zu präsentieren, ist es oft effektiver, dem Kunden erst einmal einen konkreten Nutzen oder Mehrwert zu bieten, der auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Ein weiteres hilfreiches Tool in der Praxis ist es, das Gespräch regelmäßig zusammenzufassen, um sicherzugehen, dass man die Anliegen des Kunden richtig verstanden hat. Zum Beispiel kann man formulieren: „Wenn ich Sie richtig verstehe, ist es für Sie besonders wichtig, dass …“ Dies zeigt nicht nur Aufmerksamkeit, sondern schafft auch Vertrauen.

Wenn der Kunde das Gefühl hat, dass es um seine Bedürfnisse und nicht um einen schnellen Abschluss geht, legt das den Grundstein für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit – und das zahlt sich langfristig aus.

3. Fokus: Schritt für Schritt zum Erfolg

In meinen ersten Wochen bei Salvvy wollte ich alles gleichzeitig perfektionieren. Doch ich habe gelernt, dass Erfolg im Vertrieb Schritt für Schritt erreicht wird. Anstatt alles auf einmal zu verbessern, habe ich mich darauf konzentriert, meine Gesprächseröffnungen zu perfektionieren, bevor ich mich anderen Bereichen widmete.

In der Praxis bedeutet das, gezielt einen Aspekt des Verkaufsprozesses auszuwählen und diesen systematisch zu verbessern. Zum Beispiel habe ich zunächst an meiner Gesprächseröffnung gearbeitet, indem ich verschiedene Einstiege ausprobierte, Kundenfeedback einholte und meine Ergebnisse analysierte. Ich habe darauf geachtet, wie ich mein Gegenüber direkt zu Beginn abhole – etwa durch eine klare Nutzenformulierung oder durch die Erwähnung eines konkreten Kundenbedarfs, der bereits bekannt war.

Nachdem ich in diesem Bereich sicherer geworden bin, habe ich mich auf den nächsten Schritt konzentriert, wie den Umgang mit Einwänden oder die Gestaltung von Follow-up-Kommunikation. Diese Methode – ein Thema nach dem anderen gezielt anzugehen – hat mir nicht nur geholfen, schnelle Fortschritte zu erzielen, sondern auch meine Motivation hochzuhalten, da ich die Ergebnisse meiner Arbeit direkt sehen konnte.

Es hat sich außerdem bewährt, regelmäßiges Feedback von Kolleginnen, Kollegen oder sogar von Kunden einzuholen. So konnte ich gezielt an Schwachstellen arbeiten, ohne mich von der Vielfalt der Aufgaben im Vertrieb überfordert zu fühlen. Schritt für Schritt zu arbeiten sorgt nicht nur für messbare Verbesserungen, sondern schafft auch eine solide Grundlage für langfristigen Erfolg.

4. Gespräche statt Verkaufsshows

Eines der besten Ratschläge, die ich in den ersten Wochen bei der Salvvy erhalten habe, war: „Führe Gespräche, keine Verkaufsshows.“ Echtheit und Authentizität sind die Basis für Erfolg im Vertrieb bei der Salvvy.

Ich habe gelernt, meine Gespräche so zu gestalten, dass sie auf Zusammenarbeit und Verständnis abzielen. Kunden spüren, wenn man ehrlich ist, und reagieren positiv auf diese Art der Kommunikation.

In der Praxis bedeutet das, von Anfang an eine Atmosphäre zu schaffen, die weniger wie ein Verkaufsgespräch und mehr wie ein offener Dialog wirkt. Ein praktischer Ansatz ist es, das Gespräch mit einer ehrlichen Absichtserklärung zu beginnen, zum Beispiel: „Mein Ziel ist es, zu verstehen, was für Sie aktuell wichtig ist, und zu sehen, ob wir Sie dabei unterstützen können.“ Das nimmt den Druck von beiden Seiten und signalisiert dem Kunden, dass es um seine Bedürfnisse geht, nicht nur um einen Abschluss.

Während des Gesprächs ist es hilfreich, bewusst zuzuhören, statt ständig über die nächste Verkaufsargumentation nachzudenken. Durch gezielte Rückfragen wie „Können Sie mir mehr darüber erzählen?“ oder „Was wäre für Sie in diesem Fall die beste Lösung?“ zeigt man echtes Interesse und ermutigt den Kunden, offen über seine Anliegen zu sprechen.

Ein weiterer praktischer Ansatz ist, das Gespräch durch Beispiele oder Erlebnisse zu bereichern, die authentisch und nachvollziehbar sind. Statt übertrieben positive Aussagen zu machen, habe ich zum Beispiel echte Erfolgsgeschichten geteilt, die die Herausforderungen anderer Kunden und deren Lösungsweg zeigen.

Diese ehrliche und authentische Kommunikation schafft nicht nur Vertrauen, sondern stärkt auch die Beziehung zum Kunden. Denn wenn Kunden das Gefühl haben, dass sie gehört und verstanden werden, sind sie viel eher bereit, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.

5. Sei authentisch und entwickle deinen eigenen Stil

Eines der wertvollsten Dinge, die ich bei Salvvy gelernt habe, ist, dass Authentizität den Unterschied macht. Vertriebserfolg ist nicht das Ergebnis von Standardmethoden – es geht darum, sich selbst treu zu bleiben und den eigenen Weg zu finden.

Dank Salvvy habe ich gelernt, kreativ und mutig zu sein. Diese Herangehensweise hilft mir, mich in einem überfüllten Markt abzuheben.

In der Praxis zeigt sich das, indem ich meine Persönlichkeit und Stärken gezielt in meine Arbeit einbringe. Zum Beispiel gehe ich in Kundengesprächen bewusst auf meine eigene Art und Weise vor, statt starr nach Skripten oder Standard-Pitches zu arbeiten. Das bedeutet, ich gestalte Präsentationen individuell für den jeweiligen Kunden, anstatt generische Vorlagen zu nutzen. Oft lasse ich kreative Elemente wie Storytelling einfließen, um komplexe Lösungen greifbarer zu machen.

Ein weiteres Beispiel ist der Mut, neue Ansätze auszuprobieren. Bei der Ansprache von potenziellen Kunden habe ich gelernt, nicht immer auf klassische Kanäle wie E-Mail oder Telefonate zu setzen, sondern auch innovative Wege wie personalisierte Videos oder interaktive Inhalte zu nutzen. Diese kreativen Ansätze fallen auf und bleiben im Gedächtnis.

Auch die Art und Weise, wie ich Herausforderungen angehe, hat sich verändert. Anstatt mich von Rückschlägen entmutigen zu lassen, habe ich gelernt, sie als Chance zu sehen, Neues auszuprobieren. So entsteht nicht nur eine authentische Arbeitsweise, sondern auch die Möglichkeit, einzigartige Lösungen zu entwickeln, die sich vom Wettbewerb abheben.

Diese Mischung aus Authentizität und Kreativität schafft Vertrauen und lässt mich in einem überfüllten Markt positiv herausstechen – sowohl bei meinen Kunden als auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen.

Fazit: Erfolg im Vertrieb bei Salvvy beginnt mit dem ersten Schritt

Meine ersten drei Monate bei Salvvy waren eine echte Reise – voller neuer Erkenntnisse, Herausforderungen und persönlichem Wachstum. Dabei habe ich gelernt, dass Erfolg im Vertrieb nicht allein von Talent abhängt, sondern von harter Arbeit, Authentizität und der Bereitschaft, immer wieder Neues auszuprobieren und zu lernen.

Besonders beeindruckt hat mich, wie viel ich durch kleine, aber konsequente Schritte erreichen konnte. Es waren die alltäglichen Momente – ein erfolgreiches Kundengespräch, ein ehrliches Feedback von einem Kollegen oder die Freude über ein gelungenes Follow-up –, die mir gezeigt haben, wie wichtig Geduld und Ausdauer sind.

2025 ist für mich nicht nur ein neues Jahr, sondern eine neue Chance, auf diesen Erfahrungen aufzubauen. Ich möchte noch mutiger, noch kreativer und noch fokussierter an meine Aufgaben herangehen. Und wenn es eine Lektion gibt, die ich nie vergessen werde, dann ist es diese: Es kommt nicht darauf an, perfekt zu starten – wichtig ist, überhaupt zu starten. Denn der erste Schritt ist immer der entscheidendste.

Mit dieser Einstellung freue ich mich darauf, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen weiterzuwachsen und jeden Tag ein Stück besser zu werden.

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